Elektrifizierung Technischer Organischer Synthesen

~ Die erste große Technologieplattform mit dem Fokus auf den Transfer elektroorganischer Synthesen vom Labor in den industriellen Maßstab ~
 


Der BMBF-Zukunftscluster „Elektrifizierung Technischer Organischer Synthesen (ETOS)“ befindet sich seit dem 01. April 2023 in der ersten Umsetzungsphase! ETOS strebt die Etablierung eines interdisziplinären Innovationsnetzwerkes an,  das sich skalenübergreifend mit der Transformation organisch-chemischer Herstellungsverfahren hin zu elektrochemischen Verfahren befasst. Als erste große Technologieplattform baut ETOS die Brücken zwischen der organischen Synthesechemie und der chemischen Verfahrens- und Reaktionstechnik und generiert neuartige Lösungsvorschläge und Schlüsseltechnologien für nachhaltige, robuste und zukunftsfähige Prozesse und Produkte entlang der gesamten Wertschöpfungskette.

Der untere Teil des Oberrheins und die Rhein-Main-Region stellt eine der potentesten Chemieregionen Deutschlands dar, in der weltweit führende Chemieunternehmen ansässig sind. Die regionale Stärke wird durch die Vielzahl an akademischen Akteuren komplettiert. Zu den federführenden Institutionen zählen  das Max-Planck-Institut für Chemische Energiekonversion (MPI CEC)  mit Prof. Dr. Siegfried R. Waldvogel als Sprecher und Prof. Dr.-Ing. Ulrike Krewer als Co-Sprecherin am Karlsruher Institut für Technologie (KIT). Die Johannes Gutenberg-Universität Mainz (JGU Mainz), TU Darmstadt, RPTU Kaiserslautern-Landau und FAU Erlangen-Nürnberg, als auch außeruniversitäre Forschungseinrichtungen, komplettieren die Expertisen entlang der Forschung in der Elektrosynthese. In ETOS werden die komplementären Kernkompetenzen der Akteure optimal gebündelt, um eine zügige Elektrifizierung von technischen organischen Reaktionen über verschiedene Skalierungsgrößen zu etablieren.


 

























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30.04.2024

Dr. Henning Bonart ist Athene Young Investigator

Herzlichen Glückwunsch an Dr.-Ing. Henning Bonart zur Aufnahme als Nachwuchsgruppenleiter in das Athene Young Investigator Programm der Technischen Universität Darmstadt. Mit dem Programm wird die frühe wissenschaftliche Selbstständigkeit von besonders qualifizierten NachwuchswissenschaftlerInnen durch die eigenverantwortliche Leitung einer Nachwuchsgruppe gefördert.

Dr. Bonart (Projekt GDE4OES) entwickelt Simulationen und Methoden zum optimalen Design von Gasdiffusionselektroden. Darüber hinaus forscht er an der statistischen Verknüpfung experimenteller Daten mit komplexen fluiddynamischen Modelle.



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